Stimmungsvolle Weihnachtskarte 2010

Weihnachtskarten 2010 – elegant und geschmackvoll:Der Mut zur Farbe Orange wird belohnt: Diese Weihnachts- und Neujahrskarte bringt die Weihnachtsstimmung auf elegante und geschmackvolle Weise „rüber“.
Die Beschreibung: Aufgeklappt wird diese Grußkarte zu Weihnachten und Jahreswechsel nach oben. Im Innenbereich ist sie weiß – aber dann beginnt das Farben-Feuerwerk: Ich beginne mit der Beschreibung von oben nach unten. Das obere Drittel hat einen weißen Hintergrund, wobei in der oberen rechten Ecke ganz zart ein Ornament aufgedruckt wurde (siehe Vergrößerung), den Rest dieses Bereiches nimmt der erste Teil des Grußtextes ein, nämlich „Frohe Weihnachten“ als goldfoliengeprägter Schriftzug in zwei Schriftarten.
Im mittleren Drittel befinden sich drei sorgsam ausgewählte Abbildungen von Weihnachtsmotiven wie brennende Kerze, Weihnachtskugeln, ein Stern und Fichtenzapfen.
Im unteren Drittel ist von links nach rechts ein leichter Farbverlauf vom dunkleren zu helleren Orange zu erkennen. Dabei ist links noch eine rote Verzierung aufgetragen worden, gleich daneben beginnt der zweite Teil des Grußtextes „und ein glückliches neues Jahr“, ebenfalls als Goldfoliedruck mit Prägung und in zwei Schriftarten.
Abgerundet wird das elegante Erscheinungsbild dieser stimmungsvollen Weihnachtskarte noch durch ein Kuvert in Orange, mit dem die Karte standardmäßig bestückt ist.

(Info: Diese Weihnachtsgrußkarte finden Sie auf www.tolle-weihnachtskarten.de, Seite 3, Bestell-Nr. FW15768)

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Klassische Weihnachtskarte

klassische Weihnachtskarten in festlicher Aufmachung:
Farblich ganz auf das Fest der Feste ausgelegt stimmt diese Weihnachtskarte auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein.
Die Beschreibung: Selbst auf die Gefahr hin, dass ich von dem einen oder anderen als hoffnungsloser Romantiker abgestempelt werde, überzeugt mich diese Weihnachtskarte 2010 im klassischen Stil durch ihre gelungene Optik. Die linke Hälfte der Vorderseite wird komplett belegt mit einem Fotodruck von Weihnachtkugeln in Gold. Gleich daneben – allerdings etwas kleiner – finden sich noch einmal zwei schön verzierte Kugeln. Der Rest der Vorderseite ist braun hinterlegt, wobei das Braun noch durch einige Verzierungen in Foliendruck unterbrochen wird.
Sowohl der große Schriftzug „Frohe Weihnachten“ zentral auf der Grußkarte als auch die mehrsprachige, etwas kleiner gedruckten Übersetzungen wie „Beste Wensen“ oder auch „Best Wishes“ sind als goldfarbener Foliendruck aufgetragen.
Die Maße dieser klassisch-schönen Weihnachtskarte sind 21 mal 10 cm. Im Innenbereich ist sie weiß und wird nach oben aufgeklappt.

(Info: Diese Karte finden Sie auf www.tolle-weihnachtskarten.de, Seite 1, Bestell-Nr. 880084)

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Moderne Weihnachtskarte mit lila Elementen

Weihnachtskarten mit lila:
Wie nicht anders zu erwarten findet man die aktuell sehr populäre Farbe Lila (oder auch Violett) auch in den Grußkarten-Kollektionen für Weihnachten und Neujahr wieder.

Die Beschreibung der Karte für Weihnachten 2010: Die Maße dieser vom Grundton weißen Karte sind 21 x 10 cm. Aufgeklappt wird diese Weihnachtskarte nach oben. Auf der Vorderseite sind vier quadratische, lila Elemente (ca. 4,5 x 4,5 cm) aufgedruckt. Ganz links außen sind Weihnachtskugeln mit Schneekristallen zu sehen. Das zweite Quadrat zeigt vermutlich eine Makro-Aufnahme von solchen Schneekristallen. Beim dritten Element sind Kerzen oder genau genommen brennende Windlichter zu erkennen. Sie machen sich auf Weihnachtskarten immer gut – sie gehören eben dazu. Das letzte Quadrat schließlich enthält die weihnachtlichen Grußworte, und zwar in mehreren Sprachen.
Im unteren Bereich der Karte wurde noch in großer Schrift „Frohe Weihnachten“ aufgedruckt. Zur besseren optischen Wirkung verwendete man dafür zwei Schriftarten (Schreibschrift und Druckbuchstaben). Außerdem entschied man sich hier für einen Foliendruck – natürlich in lila.

(Info: Diese Karte finden Sie auf www.tolle-weihnachtskarten.de, Seite 3, Bestell-Nr. 840077)

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Weihnachtskarte im China-Look

Weihnachtskarte mit chinesischen ZeichenBeim ersten Blick hat man das Gefühl, die Jahreszahl 2011 sei mit chinesischen Schriftzeichen auf die Weihnachtskarte bzw. Neujahrskarte aufgedruckt worden – ist aber nur sehr geschickt gemacht. Der Designer hat sich dafür Bambus mit etwas Blattwerk ausgesucht und so geschickt „gebogen“, dass man den Eindruck hat, es handle sich um chinesische Zeichen bzw. Zahlen.
Zusätzlich wurde die 2011 auf kleine Türmchen aus flachen, weißen Kieselsteinen gestellt, was die Neujahrskarte zusätzlich im China-Look erscheinen lässt. Wie auf der Abbildung zu sehen ist, hat die weiße Karte mittig im oberen Bereich eine rechteckige Ausstanzung. Hier ist das grüne Einsteckblatt zu erkennen. Dieser Bereich ist prädestiniert dafür, das Firmenlogo aufdrucken zu lassen.
Im Gegensatz zur weißen Karte, die nach oben aufklappbar ist, ist das grüne Einsteckblatt nur in einfacher Form vorhanden – also nicht klappbar. Damit es nicht lose im Inneren der Karte liegt, wird es in zwei halbrunde Ausstanzungen geklemmt. Ein passendes Kuvert ist natürlich im Lieferumfang enthalten.

(Info: Diese Weihnachtsgrußkarte finden Sie auf www.tolle-weihnachtskarten.de, Seite 1, Bestell-Nr. FM410)

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Schöne, rote Weihnachtskarte

Schöne Weihnachtskarten mit Rot- und Goldfolie:Rote Weihnachtskarten üben auch 2010 eine besondere Ausstrahlung aus, überhaupt wenn sie so schöne Details wie diese hier haben.
Die Beschreibung der Karte: Im Gegensatz zu den normalen Klappkarten, die entweder nach oben oder links geöffnet werden, wird bei dieser Grußkarte nach links und rechts geklappt – sie ist also (etwas außer-) mittig zu öffnen. Im linken Bereich sind die Grußworte „Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr“ als Goldfoliendruck aufgetragen, Ebenfalls mit Goldfolie und zusätzlich mit Rotfolienelementen ist der fast mittige Stern am linken Flügel der Weihnachtskarte ausgestanzt. Damit dieser Stern eine noch bessere Wirkung erzielt, wurde er zusätzlich geprägt. Der rechte Flügel der Grußkarte erhielt ein wunderschönes Ornament, das den ganzen Bereich einnimmt und in Rotfolie gedruckt wurde. Die Foliendrucke werten einfach die Optik der Weihnachtskarten enorm auf, da bei Bewegung Glanzeffekte und Schattierungen entstehen. Dies kann man in der Vergrößerung einigermaßen erkennen.
Klappt man dann die Karte auf, bekommt man die beige Einsteckkarte zu sehen, die nur in einfacher Form – also nicht klappbar – vorhanden ist. Sie wird in zwei Schlitzausstanzungen an der Ecke links unten und rechts oben gesteckt und sitzt dadurch relativ fest im Inneren.
Ich finde, hier ist dem Hersteller eine sehr geschmackvolle und elegante Weihnachtskarte für 2010 gelungen. Durch den entsprechend formulierten Grußtext kann sie auch gleich als Neujahrskarte verwendet werden.

(Info: Diese Weihnachtsgrußkarte finden Sie auf www.tolle-weihnachtskarten.de, Seite 1, Bestell-Nr. RT4208)

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Lustiges bei der Geschenkesuche

Alle Jahre herrscht meist noch kurz vor Weichnachten große Betriebsamkeit, um noch ein geeignetes Geschenk zu finden. Noch viel schlimmer ist es bei Paul, denn er weiß jetzt – eine Woche vor Weihnachten – noch nicht mal, was er seiner Frau für ein Weihnachtsgeschenk machen könnte. In seiner Not fragt er seinen Kollegen Norbert in der Mittagspause, ob er nicht eine Idee habe. „Denk mal nach, Paul, hat vielleicht deine Frau in den letzten Monate irgendwie einen Wunsch geäußert, was sie sich was wünschen? Frauen reden doch manchmal so zwischen den Zeilen, wenn sie was möchten.“ Darauf der Paul: “Hm, fällt mir eigentlich nichts ein. Außer: Letzten Samstag ist im Fernsehen so ein alter schwarz-weiß Film mit der Grace Kelly gelaufen. Da hat sie gesagt, dass sie auch gerne so schlank wäre wie die Grace. Aber das kann ich ihr ja nicht schenken.“
Nach etlichem Hin und Her sagte der Norbert, dass sich Frauen manchmal über Selbstgemachtes am besten freuen – so sei es jedenfalls bei seiner Frau und den Kindern. „Selber machen, Kinder?“ überlegte Paul. „Da fällt mir nur das ein: Wir waren vor Kurzem zu einer Taufe eingeladen. Da hat sie das Taufbaby auf den Arm genommen und geschwärmt, wie putzig und schön doch so ein Baby sei. Aber wie soll das gehen, innerhalb einer Woche ist das ja nie zu schaffen …“

Da hat er wohl Recht. Warten Sie also in diesem Jahr nicht so lange wie der liebe Paul in dieser lustigen Weihnachtsgeschichte. Beginnen Sie rechtzeitig, über ein Geschenk nachzudenken, denn die Zeit vergeht schnell, und auf einmal steht Weihnachten vor der Tür.

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Komisches Mai-Wetter

Immer wieder schau ich ungläubig zum Kalender, und dann wieder durchs Fenster: Sind wir wirklich schon im Mai, der Wonnemonat im Frühling? Der ist jetzt schon fast vorüber, aber wettermäßig war das ja gar nichts. Das einzige Schöne an diesem Mai 2010 war, dass genau an den beiden Feiertagen zu Pfingsten schönes Wetter war – meist ist es ja umgekehrt: An Werktagen schön, am Wochenende bzw. an einem Feiertag schlecht.
Wenn ich dran denke, dass jetzt im Juni schon wieder Sommer-Sonnenwende ist und die Tage dann langsam wieder kürzer werden, wird mir ganz schlecht.
Auch gibt es schon wieder viele Überschwemmungen. Man kann nur hoffen, dass die Deiche halten und nicht wieder diese Verwüstungen wie beim letzten Mal auftreten.
Das Wochenendwetter soll laut Wetterbericht recht bescheiden werden. Ab und zu kommt mir immer wieder eine Schlagzeile, die ich vor einigen Tagen las, ins Gedächtnis. Da hieß es, das miese Wetter sei die Rache Kachelmanns …

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Schnee und Eis – letzter Akt

Immer grüner werdende Wiesen und Wälder, blühende Tulpen und Osterglocken, Sonnenschein, die immer länger werdende Tage, oder in einem Wort, der Frühling eben, haben mich animiert, ab dem letzten Wochenende einige Tage im Bayerischen Wald zu verbringen. Dort angekommen ist mir sofort aufgefallen, dass hier die Natur in Sachen Frühling noch einige Tage hinterher kinkt. Besonders bemerkbar war dieser Umstand, als wir am Sonntag beschlossen, im Arbergebiet spazieren zu gehen: Hier gab es doch tatsächlich immer noch Ecken und Winkel, wo noch Schnee lag. Als wir dann am großen Arbersee ankamen, traute ich schier meinen Augen nicht: Der Arbersee war noch komplett mit Eis bedeckt! Es war zwar vermutlich nicht mehr tragfähig, aber schon alleine der Anblick dieser Eisfläche erzeugte automatisch Kopfschütteln.
Aber keine Frage: Auch hier im Bayerischen Wald ist es nur noch eine Frage der Zeit, und Schnee und Eis – und damit der klägliche Rest des Winters 2009 / 2010 – werden sich verabschieden müssen.

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