Haben Sie sich auch in der Vorweihnachtszeit letzten Jahres vorgenommen, im nächsten nicht wieder auf den letzten Drücker die Weihnachtsgeschenke zu besorgen? Zugegeben, jetzt Ende Oktober ist noch nicht die große Eile geboten, um nach Geschenken für Weihnachten zu suchen, aber so hatte man sich das letztes Jahr wie fast jedes Jahr! ja vorgenommen: Rechtzeitig mit der Suche beginnen, oder zumindest Gedanken machen, was schenke ich wem.
Speziell für Eltern, Oma und Opa, Onkel und Tanten stehen wieder schwierige Tage an, um sich für die Enkelin oder dem Neffen ein schönes Weihnachtsgeschenk auszudenken. Nachfragen bei den Kindern will man nicht unbedingt, denn es soll ja eine Überraschung sein. Selbst die Eltern der Kids tun sich meist schwer, einen Geschenketipp zu verraten, denn auch sie sind nicht immer auf dem neuesten Stand, welches (PC-)Spiel, welche DVD oder CD gerade bei den Jugendlichen angesagt ist. Will man nicht nach den Wünschen fragen, aber dennoch mit dem Weihnachtsgeschenk gut ankommen, bleibt oftmals nur ein Einkaufsgutschein oder eben Bargeld übrig. Schenkt man so in jedem Jahr, bleibt die Überraschung allerdings auch auf der Srecke.
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Hatte man in den vergangen Tagen und Wochen immer die Hoffnung, dass es mit diesen angenehmen Temperaturen noch lange so weitergehen könnte, so hat uns heute die laut Kalender aktuelle Jahreszeit eingeholt: Es ist Herbst. Die Natur hat bereits begonnen, mit bunten Farben zu malen. Sieht ja auch schön aus, aber es hat einen entscheidenden Nachteil: Die kalte Jahreszeit, der Winter, mit 

Weihnachten steht zwar noch nicht unmittelbar vor der Tür, aber die neuen Kartenkollektionen sind bereits fast alle ausgeliefert. Nach dem herrlichen Tag heute und den sonnigen Aussichten für die nächsten Tage tue ich mich aber noch etwas schwer, mich jetzt schon gedanklich mit Weihnachten zu beschäftigen, aber es nützt ja nichts, was mut das mut.
Ich glaube fast, momentan ist die schönste Zeit des Jahres. Man muss nur aus dem Fenster sehen oder einen Spaziergang machen: Überall grünt und blüht es, die Vögel zwitschern, die Sonne scheint, einfach herrlich. Vergessen ist das Einheitsgrau bzw. Einheitsweiß des langen Winters. Endlich kein
eben Winter-Wunderland. Das klingt irgendwie eckig, ist Winterwonderland schöner? Egal, das Bild nebenan sagt mehr als tausend Worte. Etwas traurig bin ich im Nachhinein schon: Hätten wir auch über Weihnachten und den Jahreswechsel diese Winterlandschaft
unserer aktuellen Jahreszeit Winter schon angepasst hatten, zog nun auch die Natur ein schönes weißes Kleid über. Hat das schon tagsüber nach und nach immer schöner ausgesehen, so wirkte das bei unserem Nachtspaziergang mit den beleuchteten Weihnachtsbäumen in den Gärten noch um ein Vielfaches mehr. Es war richtig stimmungsvoll, eben weihnachtlich, obwohl ja Weihnachten schon einige Tage vorbei ist und der Vergangenheit angehört. Schade, dass wir an den Weihnachtsfeiertagen nicht diesen Neuschnee hatten und uns die oftmals beschworene weiße Weihnacht verwehrt blieb.